25.-28.08.2016 – Wien / Österreich

Wetter: Sonnig, tägl. ca. 30°C

Unsere Freunde Dani&Ralf wohnen seit einem dreiviertel Jahr in Wien. Marie, Luca & ich nahmen dies zum Anlass, die beiden zu besuchen und die Stadt zu erkunden.

Donnerstag

Die Anreise erfolgte stressfrei und ohne Verzögerung mit dem ICE ohne Umsteigen. Nach etwas mehr als 6 Stunden kamen wir in Wien an. Tipp: Bei der Buchung rechtzeitig über die ÖBB buchen – dann wird’s recht günstig (150 € hin u zurück für 2 Erw., Luca war noch frei)!

Zunächst fuhren wir mit der Tram 18 zu unserem Hotel „Atlantis Hotel Vienna“. Das Hotel war ganz OK, aber für 4 Sterne könnte man ein ganz klein wenig mehr erwarten (Teils fehlten Handtücher oder der Boden war nicht wirklich richtig geputzt).

Den Nachmittag verbrachten wir im nah gelegenen Schlosspark Schönbrunn. Dort liefen wir ein wenig herum, schauten dort auch die etwas am Hügel gebaute „Gloriette“ an.

Von dort liefen wir zu Dani & Ralf für ein gemütliches & leckeres Lasagne Abendessen.

Freitag

Nach dem Frühstück besichtigten wir das Schloss Schönbrunn innen (Grand-Tour) mit seinen wunderschönen alten Zimmern, welche an die Zeit von Kaiser Franz Joseph II. und Sissi erinnerten.

Anschließend stand der Tiergartenbesuch auf dem Plan – der Zoo ist im Schlosspark Schönbrunn wunderschön integriert. Leider haben Luca die Tiere so gar nicht interessiert, da jede Absperrkette und jedes Geländer spannender waren *lach*.

Um drei Uhr trafen wir nach dem Feierabend Dani & Ralf am PRATER. Um etwas Überblick zu bekommen fuhren Marie, Luca & ich eine Runde mit dem berühmten Riesenrad. Danach schlenderten wir dort durch ein riesen Areal, welches einem riesigen Volksfest ähnelte, mit dem Unterschied, dass dies alles fest installiert ist. Dort haben wir in einem Biergarten zu Abend gegessen.

Am Abend war ich mit Ralf noch in der 25 h Hotel Roof Top Bar „Dachboden“, wo wir den Abend bei netten Gesprächen bei Mojito ausklingen lassen haben.

Samstag

Auf dem Programm stand die Besichtung der Innenstadt – der Hot Spots. Zunächst gab es eine kleine Exkursion zum Müllverbrennungsanlage – ja, Müllverbrennungsanlage – gestaltetet vom berühmten Künstler Hundertwasser 😉 Sah wirklich interessant aus und nicht wie ein olles stinkendes Teil 🙂

Danach liefen wir kreuz und quer durch Wien: Mariahilfer Straße (Shoppingmeile), MuseumsQuartier, Marie-Theresien-Platz, Volksgarten/Heldenplatz an der Neue Hofburg vorbei, Burgtheater, Rathaus, Karlskirche mit Stopp am Spielplatz, Naschmarkt, Staatsoper, Albertina, Stallburg, Kohlmarkt, Konditerei Demel, Graben inkl. Pestsäule, Stephansdom/platz.

Abendessen war bei It’s All About The Meat Baby direkt am Donaukanal, den wir danach noch ein Stück entlang liefen.

Sonntag

Bevor der Zug wieder nach Aschaffenburg zurückrollt entspannten wir uns noch an der Gloriette im Schlosspark Schönbrunn und einem Biergarten.

Die Heimfahrt lief auch ohne Probleme, sogar die Klima funktionierte in unserem Abteil. Leider war Luca nicht ganz so entspannt, was dann natürlich etwas mehr Nerven kostete. Trotzdem sind wir gut in AB zurückgekommen.

05.-11.08.2016 – St.Peter-Ording / Nordsee

Freitag | Wetter: leicht bewölkt, sonnig, 22°C

Damit Luca während der Autofahrt schläft, sind wir bereits um 3:30 Uhr losgefahren. Zwar hat es dann doch eine gute Stunde gedauert bis er schlief, wurde aber dann erst kurz vor der Hamburg wieder wach.

Ein Zwischenstopp legten wir nach 600 km in Brunsbüttel ein. Dort schauten wir uns etwas am Sperrwerk des Nord-Ostsee-Kanals um. Der Kanal ist die meist befahrenste Schifffahrtsstraße der Welt (mehr als Panama & Suez zusammen).

In Sankt Peter-Ording (SPO) angekommen konnten wir noch nicht in unsere Ferienwohnung, weswegen wir uns zu Kaffee in einem wunderschön angelegten Strandhaus entschlossen. Anschließend liefen wir auch gleich mal zum Strand von dort über einen Steg im Sand.

Luca gefiehl der Sand auf Anhieb. Ein riesen großer nicht endender Sandkasten war vorhanden 🙂

Und viel Wind, sehr viel! An der Nordsee weht ständig eine Brise… Das Wetter war auch ganz gut, Wolken, Sonne im Wechsel bei gut 22 °C.

In der Nordsee präsentierten Kiter ihr Können im Zuge der Kite Surf Masters.

Und am Ende des Stegs waren abertausende Fahrräder – wie kann man da seins wieder finden??? 😉

Auf dem Weg zur FeWo kauften wir ein und bezogen sie dann. Ca. 9 km außerhalb von SPO, eine Art Reiterferienhof, total ruhig gelegen. Auch nicht sehr groß, aber dennoch ausreichend für die Woche Urlaub.

Samstag | Wetter: leicht bewölkt, sonnig, 22°C

Da es vormittags noch frisch war, schauten wir uns in SPO-Bad zunächst die Strandpromenade an. Dort war ein Spielplatz, wo sich Luca prima austoben konnte.

Am Nachmittag ging es wieder zum Strand, spielen, Kiter zuschauen, Drachen steigen lassen, den Luca am Vormittag gekauft bekommen hat.

Abendessen gab es im Beach-Motel Restaurant: „dii:ke“. War lecker, aber etwas unkoordiniert da.

Sonntag | Wetter: leicht-stark bewölkt, ca. 20°C

Im nah gelegenen Husum waren die „Husumer Hafentage“. Rund um den Hafen waren Stände & Bühnen aufgebaut. Im Hafen wurden Spiele ausgetragen. Ebenso wurden Hubschrauberrundflüge für 35 € / 15 Minuten angeboten. Dies habe ich natürlich gleich mitmachen müssen 😉 War ein super Blick von oben auf die Nordsee und Husum!

Wir schauten uns Husum in Ruhe an und hielten uns bis am frühen Nachmittag auf. Witzig war die Hebebrücke, auf der wir uns den Hafen anschauten und uns dafür alle Autofahrer. Die Brücke sollte nämlich gleich für ein paar Segelschiffe hochgehen *lach*.

Am Heimweg machten wir noch an einem Deich halt um drüber zu schauen – Schafe und Nordsee. Luca fand vor allem die Kötel der Schafe witzig.

Angekommen an der FeWo entdeckten wir ein Kindergartenhaus mit lauter Spielzeug – ein Traum für Luca, alles – wirklich alles – musste raus 😉

Montag | Wetter: regnerisch, stark bewölkt, Windstärke 8, ca. 17°C

Am Vormittag blieben wir dank gelegentlicher Regenschauern in der FeWo.

Nachmittags, als es besser schien, wollten wir zum Strand Bröhl, da dort wenig los ist und zum Pfahlhaus „Zur Silbermöwe“. Als wir am Strandparkplatz ankamen hieß es, wir müssen in 2 h das Auto spätestens weg haben, da dank Windstärke 8 die Flut schneller & höher als normal ankommt und den Parkplatz überfluten wird.

Als wir dann am Pfahlhaus waren, war die Flut doch schon sehr nahe, sodass wir entschlossen gleich wieder zu fahren. Das ganze Spektakel wollen wir uns nun vom Steg an der Strandpromenade ansehen.

Es war ein wunderschönes Naturschauspiel, als die Flut zur Hochflut wurde – was bedeutet: Normale Flut + mindestens 1 Meter drüber. Dies hatte zur Folge, dass sich das ganze Wasser über die Salzwiesen hereindrückte. Dies geschieht eigentlich selten dort und eher im Herbst/Winter. Der Wind war auch irre, wir hatten zu tun – vor allem mit Kinderwagen – voran zu kommen 😉

Ein Kaffee zum Aufwärmen gab es dann noch im „Deichkind“.

Dienstag | Wetter: stark bewölkt, ein paar Regenschauer, ca. 18°C

Der Tag danach. Dank meiner Bitte heute den Tag trotz der Hochflut tags zuvor am Strand zu verbringen war die absolut richtige Wahl – gerade für Marie, damit sie auch mal nicht so gute Tage am Meer trotzdem lieben lernt – es ist mir gelungen, sie fand den Tag wunderbar!

Unser Auto parkten wir direkt am Strand – das ist meines Wissens nur in SPO möglich. Ein paar Meter weiter suchten wir uns einen Strandkorb, welcher recht hoch stand und wo noch Sand für Luca zum Spielen vorhanden war. Kam ein kurzer Regenschauer verkrochen wir uns im Strandkorb. Luca gefiel auch ein Gang im Watt sehr gut. Er hatte – wie so oft – seinen Spaß 🙂

Mittagessen gab es im Pfahlhaus „Strandbar 54 Nord“.

Als am späten Nachmittag das Wetter doch schlechter (& kühler) wurde, fuhren wir zurück in die FeWo, wo wir es uns gemütlich machten.

Mittwoch | Wetter: leicht-stark bewölkt, ein paar Regenschauer, ca. 19°C

HAPPY BIRTHDAY MARIE!!!! Heute war Schatzis & Mama‘s Geburtstag!

Das Wetter war nicht gut gemeldet, weswegen wir uns schon in die lange Reihe an der Dünen-Therme anstellten. Nach ein paar Überlegungen beschlossen wir jedoch das Risiko einzugehen um lieber am Mi den bekannten Leuchtturm von Westerhever zu besuchen. Nach 2 km und Glück mit dem Wetter erreichten wir diesen auch zu Fuß.

Am Mittag schauten wir uns die Tiere im Westküstenpark SPO an. Es war ein kleiner Tierpark mit Robbennarium. Luca hat es sehr viel Spaß gemacht!

Am Abend war ein Tisch bei „Die Insel“ reserviert, wo wir richtig lecker Burger bekamen.

Donnerstag | Wetter: Regen, ca. 16°C

Leider war das Wetter heute mehr als mies und so war heute der Tag in der Dünen-Therme uns sicher. Luca gefiel es auch sehr gut im Wasser zu plantschen. Am meisten gefiel es ihm aber mit Schwimmflügel im tiefen Wasser. Ein Genuss für ihn.
Abwechselnd besuchten wir den Saunabereich um etwas Wärme zu tanken.

Am Nachmittag erfuhren wir, dass der Zustand von Uroma Emmi (Oma von Marie) sehr kritisch wurde. Sie kam einen Tag vor unserem Urlaub ins Krankenhaus, ging ihr aber eigentlich ganz gut. Der Zustand verschlechterte sich dann leider so sehr, dass sie am späten Nachmittag von uns gegangen ist. Wir beschlossen zu packen und am Abend 2 Tage früher heimzufahren um am Freitag früh bei der Familie zu sein.

08.-10.07.2016 – Berlin

Fr: leicht bewölkt – kurzer Regenschauer, ca. 23°C

Ski-Team Canada goes Berlin! Dank des Geburtstagsgeschenks von Marie für die Blue Man Group verbrachten Michael, Udo und ich in Berlin.
Die Fahrt mit dem Auto war sehr zügig < 5 h. Wir sind direkt ins Hotel Titanic Chaussee (empfehlenswert!) in die Tiefgarage gefahren um von dort loszutiegern.
Am nah gelegenen Hauptbahnhof kauften wir uns eine Welcome Card (für kostenfreies S-U-Bahn fahren und anderen Vergünstigungen) und bei Berlin City Tours Tickets für 2 Routen / 2 Tage (A+C) im Hop on Hop off Bus.

Wir starteten ein Stück mit Tour A und machten mit Tour C weiter – vom HBF übers Olympiastation bis zum Alex:
TourCAnschließend checkten wir im Hotel ein, gingen kurz den SPA Bereich inkl. Pool testen.

Abends fuhren wir Richtung Simon-Dach-Straße und Umgebung (Friedrichshain) um dort Abend zu essen.
Leider erwischten wir einen Mexikaner, der nicht wirklich gut war! Schade, aber nächste Mal haben wir bestimmt mehr Glück.
Danach fanden wir eine Bar „Minimal Bar“ über TripAdvisor. Sehr gemischtes Publikum, klein, fein, dunkel, verraucht, Minimal-House.

Sa: leicht – stark bewölkt, ca. 24°C

Nach dem leckeren Frühstück ging es mit der U-Bahn (direkt vorm Hotel) zum Alexanderplatz um von dort die Tour A fortzusetzen bis zum Brandenburger Tor. Anschließend besuchten wir noch das Aquarium (Zoo).

TourAUm 18 Uhr saßen wir in der Show „Blue Man Group“ am Potsdamer Platz. Die Show war recht unterhaltsam, aber es fehlte irgendwie etwas Spannung und Power. Ich würde 3 von 5 Sternen vergeben und die Show leider nicht weiterempfehlen. Aber gut, ich wollte sie ja mal sehen und habe mir etwas mehr versprochen, konnte keiner wissen.

Zu Abend haben wir an der Spree an der East Side Gallery gegessen. Pirates Berlin hieß die Location, das Essen war gut. Im Anschluss liefen wir bis zur Afterparty von „Berlin Beats Boats„, 2 Floors auf der MS Hoppetosse, ein Open Air Floor und einer im Club Arena. War echt ganz coole House Music, vor allem, da es auch länger warm war.

So: sonnig – leicht bewölkt, ca. 28°C

Für diesen schönen warmen und sonnigen Tag nahmen wir uns nicht mehr viel vor – Aussicht vom Funkturm & Hacksche Höfe.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es auch schon wieder nach Hause (auch super zügig 4:45 h).

14.-23.06.2016 – Rhodos / Griechenland

Wetter: Sonnig, tägl. > 30°C

Flug mit TUIFLY von Frankfurt nach Rhodos in knapp 3 Stunden mit einer Boeing 738
Hotel: Atlantica Aegean Blue 4,5 Sterne TUI Family Life

Unser erster Familienurlaub 2016 war auf der griechischen Insel Rhodos. Der Flug, Transfer und Hotelcheck-in waren allesamt schnell und zuverlässig.

Es gibt nicht so viel zu erzählen, das Hotel war soweit schön, aber recht voll, unten gibt es eine Bewertung.

Luca hatte leider 3 Tage Fieber, ein Tag sogar mit 40°C.

Ein Tag mieteten wir uns im Hotel ein VW Polo um die Insel zu erkunden. Wir entschieden uns für Lindos, Prasonisis Beach & Rhodos-Stadt.

Lindos: Schönes kleines am Berghang gelegenes Städtchen mit in weiß gehaltenen Häuschen mit vielen engen und verwinkelten Gassen. Am Gipfel steht eine gut erhaltene Akropolis. Allerdings war es sehr heiß (37°C) und ein Aufstieg mit Kinderwagen nicht möglich. Aber war trotzdem schön anzusehen 😉

Prasonisis Beach: Normal wenn Wind vorhanden ist sieht man zwei durch Land getrennte unterschiedliche Meere zu sehen. Da Windstill war, waren beide Seiten ruhig – normal ist eine Seite wellig, die andere ruhig. Und deswegen leider auch keine Kite-Surfer unterwegs.

Rhodos-Stadt: Sie besteht aus einer modernen Neustadt und einer Altstadt, die vollständig von einer Stadtmauer umgeben ist. Über der Stadt finden sich auf dem Monte Smith die Reste einer antiken Akropolis – haben wir aber nicht besucht. Es gibt zwei Häfen. Am Eingang des antiken Mandraki-Hafens stand angeblich der Koloss von Rhodos.

Bewertung Hotel
Negativpunkte aus unserer Sicht:
– Spielplätze sind nicht schattig. Unser Kind (1 3/4) hätte gerne dort gespielt, aber bei >30°C war es einfach zu heiß in der Sonne.
– Allgemein gibt es wenig große zusammenhängende Schattenplätze. Schirme an den Liegen aber vorhanden.
– Strand ist nur 3 Meter breit und nur Kieselsteine. Für kurz ins Meer zum Abkühlen ist es ok, aber nicht zum Spielen mit Kind.
– Kinderanimation am Abend war 2-täglich fast identisch, kann man das nicht abwechslungsreicher machen? Gerade für gestresste Eltern 😉
– Abends an der Showbühne bitte keine Pappbecher mehr. Plastikbecher sind größer und freundlicher 😉
– Getränkeauswahl an den Bars könnte reichlicher sein, ich vermisste meinen Urlaubs-Mojito!
– Es gibt Tresor-Schlüssel (mit Zimmer-Nr. drauf), der irgendwie ja auch immer in der Nähe der Zimmer-Keycard gelagert wird und man ihn ständig herumtragen muss. Geht nicht ein Austausch wie sonst überall elektrisch mit Tastenkombination?
– WiFi funktioniert nicht immer gut, genervt hat auch die ständige Eingabe des Keys (aber ok, hatten ja Urlaub und hat eher Nebenrolle gespielt).
– Vielleicht kann man einen Shuttle-Service zu dem Sandstrand auf der anderen Hügelseite anbieten?

Das Positive wird wie meist vergessen:
+ Klimaanlage funktioniert super!
+ Alle samt freundlich!
+ Wetter war super – nur Sonne!
+ Essen gut!
+ Anlage sehr gepflegt!
+ Pools sauber!

30.04.-01.05.2016 – Heidelberg & Weinprobe – Neustadt/Weinstraße

Schon lange ausgemacht war eine Weinprobe in der Pfalz bei Weingut Hellmer in Neustadt/Mußbach a.d. Weinstraße.
Teilnehmer: Sevgi&Nico, Kerstin&Holger, Feli&Christoph, Sabine&Sebastian, Kirstin&Matthias, Max, Marie&Markus)
Da das Wetter so toll war beschloss ein Teil schon eher Heidelberg zu besuchen. Eine wunderschöne Stadt mit tollen Gassen zum gastieren oder einkaufen.
Von der Burg war ein schöner Blick auf die Altstadt gewährt!

Anschließend fuhren wir nach Mußbach um ins Hotel Altes Weinhaus einzuchecken.
Zu unserem Glück war im Weingut Härle-Kerth gegenüber schon eine kostenlose Jahrgangsweinprobe. Die ersten Gläser zum einstimmen waren gesichert 😉

Danach ging es 300 m weiter zum Weingut Hellmer. Dort gab es ein leckeres Abendessen mit anschließender Weinprobe von ca 6-8 Weinen mit ausführlichen Erklärungen. Es war sehr interessant!

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es wieder nach Hause um Luca bei Oma Gudrun zu holen.

23.-24.04.2016 – Phantom der Oper / Oberhausen

In Oberhausen gastiert das „Phantom der Oper„. Das Musical habe ich von Marie zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Luca war über Nacht beim Oma Gudrun.
In Oberhausen gibt es nicht viel zu sehen und so schlenderten wir noch etwas durch europas größte zusammenhängte Einkaufsmall.
Nach leckerem Abendessen beim Italiener im Bootshaus liefen wir ca 15 Minuten zum Musical.

Das Phantom der Oper wollte ich immer mal ansehen. Es war echt klasse, aber doch ganz schön viel Opergesinge 😉

Hotel: Parkhotel Oberhausen

17.-20.03.2016 – Skiing @ Flims/Laax & Arosa/Lenzerheide / Schweiz

Do: sonnig, -4 bis +6 °C

Am Donnerstag bin ich alleine ins schweizerische Gletscherskigebiet Flims/Laax gefahren. Bei wirklich allerbesten Bedingungen bin ich fast 80 Pistenkilometer gefahren. Tolles Skigebiet mit sehr vielen und sehr gut präparierten Carvingpisten.

Anschließend fuhr ich nach Chur zurück um mich mit Michael zu treffen. Er war dort arbeitsbedingt. In Chur habe ich dann auch übernachtet.

 

Fr: sonnig, -2 bis +8 °C

Nach dem Frühstück ging es noch ein paar Minuten hinauf nach Churwalden, ein Vorort von Lenzerheide. Dort hatten wir ein schönes Panoramazimmer mit Du/Wc in einer Art Jugendherberge (Pradotel) – die Betten mussten wir sogar selbst beziehen *lach*. Es war ein toller Ausblick und wir konnten mit den Ski zum Verbindungslift nach Arosa/Lenzerheide fahren.

Die Bedingungen waren wieder so genial, wie selten! An diesem Tag fuhren wir hauptsächlich in Arosa. Genial war eine Hütte, wo schon zur Mittagspause super geniale Deephouse Sounds von einer Bühne gespielt wurden. Die Mittagspause dauerte dann auch etwas länger 😉

Abends fuhren wir mit dem Auto nach Lenzerheide um Abend zu essen. Lecker Pizza gabs im Heidi Stübl.

 

Sa: sonnig, -2 bis +10 °C

Einfach toll, wenn beim Frühstück die ersten Sonnenstrahlen über den Berg kommen. Nicht viel später waren die Ski angeschnallt für einen weiteren wundervollen Skitag in der Lenzerheide.

 

So: sonnig, -4 bis +8 °C

Auch am letzten Skitag der Saison war sensationell gut! Wir tummelten uns sowohl in Arosa als auch im Lenzerheide Skigebiet – zur Erklärung: Beide sind seit 2010 mit einer Umlaufbahn verbunden.

 

Kleines Fazit aus der Schweiz: Tolle Pisten aber auch super teuer! SkiTagesPass um die 70 €, Essen (Schnitzel/Pommes): Mittags ca. 20 €, Abends ca. 35-40 €. Trotzdem war es die Reise mal wert!
Die Unterkunft war mit 65 € / Nacht / pP inkl. kleinem Frühstück absolut OK.
Künftig wird wohl wieder in Österreich gefahren 😉