13.11.2019 – Anreise nach Holbox (Yucatan) @ Mexiko

Mi, 13.11.  – Flug & Fahrt nach Holbox | Wetter: regnerisch, ca. 23°C

Flug mit Condor DE2116 von FRA nach CUN lief problemlos, auch wenn 11:30 h Flugzeit echt lang waren.

Nach der Landung & Immigration (45-60 Min) suchten wir etwas nach Europcar (45-60 Min), von denen wir via TUI den Mietwagen gebucht hatten. Der Parkplatz war etwas entfernt zwischen T2 und T3. Nach kurzer Überlegung haben wir dann einen etwas größeren Wagen, einen VW Jetta genommen, da die Koffer nicht ganz rein gepasst hatten.

Bis dahin hat es echt viel Zeit gekostet, was nach so einem langem Flug richtig genervt hat. Der Plan war eine Stunde eher vom Flughafen loszufahren.

So fuhren wir dann noch 2,5 h über gefühlt im Dunklen Stock & Stein nach Chiquila. Da es vorher viel geregnet hat, waren viele Schlaglöcher in den Straßen, was sehr viel Aufmerksamkeit gekostet hat.

In Chiquila war auch eher eine einzige Schlammschicht. Gut, dass wir dann bis direkt zur Fähre gefahren sind und uns nicht von Einheimischen vorher ablenken lassen haben (Parken). Nämlich direkt an der Fähre war auch ein beaufsichtigtes Parken. Und wir hatten Glück, denn es ging genau 5 Min. später gleich eine Fähre um 20:30 Uhr. Nach 30 Min. Überfahrt suchten wir dann noch ein Taxi auf Holbox, das uns mit den Koffern zum Resort brachte. Die Taxen sind 2-Takter-Quads, die es schafften durch tiefe Pfützen zu chauffieren.

Check-In lief recht flott. Das Zimmer war OK, aber nicht ganz zum Preis, aber das ist Holbox. Das war unser Hotel: Xaloc Resort.

12.-22.10.2019 – Tauchsafari / Eco Pro Divers @ Central Atolls Malediven

Nach zwei Tauchreisen in Ägypten mit meinem Tauch&Ski-Buddy Michael ging es zu einer ganz neuen Art Tauchreise, einer Tauchsafari in den Central Atolls der Malediven.
7 Nächte auf dem Schiff MV Eco Blue eines Freundes Alex Rausch aus Stockstadt, der dort 2 Schiffe über Eco Pro Divers managed.

Sa, 12.10.  – Anreise / Flug

Der Flug ging per Lufthansa nach Zürich und von dort weiter mit Edelweiss nach Male.

So, 13.10.  –  Ankunft auf dem Boot – Wetter: sonnig, 30°C

Am Flughafen angekommen wurden wir von einen der Tauchguides Florian empfangen, der uns zu weitern Gästen brachte. Nachdem der erste Schwung vollständig war, schipperten wir mit dem Tauchboot zur Eco Blue.
Dort wurden wir herzlichst von Alex & seinem Team in Empfang genommen. Die Zimmer wurden eingeteilt und es gab einen Mittagssnack. Anschließend bereiteten wir unser Tauchequipment vor und gewöhnten uns an das Boot.
Am Nachmittag dann, kamen die restlichen Gäste. Insgesamt waren wir 15 Gäste bei 11 Mann Besatzung der beiden Boote.
Es gab eine Einweisung und wir konnten den restlichen Tag ausklingen lassen. Alt wurden wir aber aufgrund der Müdigkeit nicht.

Mo, 14.10.  – Tauchen – Wetter: sonnig, 30°C

Es ähnelte sich ab jetzt jeden Tag:
– Wecken
– Briefing
– Tauchen
– Frühstück
– Ausruhen

– Briefing
– Tauchen (15-20 Weißspitzenriffhaie)
– Mittagessen
– Ausruhen

– Briefing
– Tauchen (Weißspitzenriffhai, Schildkröte)
– Abendessen
– Deko-Bier
– Schlafen

Und an diesem Tag sogar noch ein Nachttauchgang mit Mantas.

Di, 15.10.  – Tauchen & BBQ auf einsamer Insel – Wetter: sonnig, 30°C

3 Tauchgänge

Am Abend gab es auf einer kleinen einsamen Insel ein BBQ von der Crew mit ein wenig musikalischer Unterhaltung (Gitarre).

Mi, 16.10.  – Tauchen – Wetter: stark bewölkt, 30°C

3 Tauchgänge, u.a. 1x Wrack

Mantas, Walhai Shaiban (viele Walhaie sind weltweit registriert – anhand der Haut hat jeder ein individuelles Muster), Weißspitzenriffhai, Stingray, Schildkröte, Ammenhai, Steinfische

Do, 17.10.  – Tauchen – Wetter: stark bewölkt, regnerisch, 30°C

3 Tauchgänge

Weißspitzenriffhaie, Ammenhaie, Schwarzspitzenriffhai, Fantasierochen, Adlerrochen

Fr, 18.10.  – Tauchen & Besuch Einheimischen Insel – Wetter: stark bewölkt, regnerisch, 30°C

3 Tauchgänge

Nach den Tauchgängen am Nachtankerplatz war eine Einheimischen Insel K.Guraidhoo. Dort konnten wir mein einem Guide die Insel besichtigen.
Ein paar Shops und Geschäfte waren dort. Wichtig zu wissen: Auf Einheimischen Inseln ist striktes Alkoholverbot. Die Einwohner nehmen sich aber manchmal ein Boot und fahren aufs Wasser. Den Alkohol bekommen sie schon „irgendwo“ her 😉

Sa, 19.10.  – Tauchen & einsame Sandinsel – Wetter: sonnig, 30°C

1 Tauchgang

Danach wurde die Ausrüstung durch die Crew gereinigt und wir fuhren an eine kleine Sandinsel, wo wir ein paar Abschlussbiere tranken – inkl. Sonnenbrand 😉

So, 20.10.  – Ausschiffung, Ein Tag auf Embudu Island, Hotel Male – Wetter: stark bewölkt, regnerisch, 29°C

Nach dem letzten Frühstück an Board hieß es Abschied nehmen und wir wurden zurück nach Male Airport gebracht.

Für Michael & Jackie ging es tagsüber noch für 50 € auf eine 20-minütig entfernte Malediven Insel Embudu per Schnellboot. Leider war das Wetter sehr wechselhaft.
Irgendwie war es langweilig auf der Insel, vielleicht lag es aber auch am Wetter. In 15 Minuten ist man einmal rum. Weiß nicht, ob das was für länger für mich wäre….

Zurück am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns von Jackie und fuhren mit dem Taxi in ein Hotel in Male (Six in one). War echt ok für diese engen Verhältnisse dort. Es leben 200.000 Menschen in Hochhäusern auf nur wenigen Quadratkilometern.

Am Abend erkundigten wir etwas die Main Road und haben lecker zu Abend gegessen. Auch ein super Kaffee haben wir entdeckt: Meraki Coffee Roasters, wer mal dort ist, gerne mal hingehen!

Mo, 21.10.  – Male & Heimflug – Wetter: leicht-stark bewölkt, 30°C

Bevor am Abend unser Heimflug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Frankfurt ging, schauten wir uns die vom Flughafen östlich gelegene verbundene Insel Hulhumale an. Angeblich soll es dort recht schön sein, aber davon haben wir nichts gesehen. Überall wird gebaut und es ist teils doch eher dreckig. Kein Schimmer von Paradies, aber gut, dafür muss man schon auf eine der 1200 Islands fahren.

Am Dienstagmorgen landeten wir wieder wohl auf in Frankfurt.

Fazit

Es war super schön auf dem Boot. Wir hatten kaum Wellengang, somit gabs auch keine Seekrankheit 😉
Die Crew war echt super, freundlich & zuvorkommend.
Das Essen auf dem Schiff war auch immer klasse und genügend.
Von der Temperatur war es stets 28-30°C – sowohl über, als auch unter Wasser.

Und natürlich haben wir super viel bei 17 Tauchgängen unter Wasser gesehen:
4 versch. Haiarten (Weiß-/Schwarzspitzen-Riffhai, Grauer Riffhai, Ammenhai)
Mantas
Walhai (Name: Shaiban)
Schildkröten
Rochen
Sonstiges Kleingetiers

13.-15.09.2019 – Wander-Tour @ Montafon / Österreich

3 Tage Montafon standen bei schönstem Wetter nochmal auf dem Plan. Luca durfte bei Oma/Opa in Garitz bleiben, während Marie & Ich nochmal in die Berge wandern gingen.

Unser Hotel war in Sankt Gallenkrich die Zamangspitze – durchaus gut, aber etwas Älteres Publikum. Zimmer, Essen, SPA Bereich waren alle wirklich gut.

Fr, 13.09.  – Anreise, Wanderung & Klettersteig – Wetter: sonnig, 25°C

Nach einer Rekordverdächtigen Fahrzeit von 3:30 Std. waren wir angekommen.
Mit der Gondelbahn Versettla I + II ging es bis zur Nova Stoba hinauf. Von dort weiter zum Einstieg des KS „Burg“. Der Aufstieg hat schonmal viel Kraft gekostet, was man aber vom KS nicht gerade sagen kann. Nach nichtmal 30 Minuten waren wir durch.
Dann ging es mit Wandern weiter. Zunächst zur Madrisella. Da der KS aber zuviel Zeit gekostet hat, wanderten wir – ohne die Heimspitze in Angriff zu nehmen – auf der Rückseite ins Tal nach Gargellen.
Mit dem Bus dann zurück zum Hotel.

 
07:03 h | 11,1 km | Up: 600 m | Down: 890 m


Sa, 14.09.  – Almabtrieb Tschagguns & Silvretta Hochalpenstraße – Wetter: sonnig, 26°C

Am Vormittag waren wir zum Almabtrieb in Tschagguns. Die Alpen haben ihre Kühe – durchweg nur leicht geschmückt – ins Tal getrieben. Deswegen waren wir wohl auch fast die Einzigsten in Tracht.

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto die Silvretta Hochalpenstraße hinauf, mit Halt beim Weiberhimmel für eine Stärkung.


So, 15.09.  – Wanderung Zamangspitze & Heimreise – Wetter: sonnig, 27°C

Mit den Gondelbahnen Grasjoch + Hochalpila fuhren wir bis zum Gipfel auf 2.430 m. Von dort wanderten wir leicht abwärts zur „Mittelstation“ über zwei Gipfel „Kreuzjoch“ & „Zamangspitze“, mit der es nach einer Stärkung zurück ins Tal ging.
Nach Hause haben wir etwas länger gebraucht, aber auch noch völlig OK mit 4:30 Std. Die Ferien sind vorbei, was man gleich merkt.

02:40 h | 4,6 km | Up: 50 m | Down: 460 m

16.-18.08.2019 – Garmisch-Partenkirchen, Zugspitze & AlpspiX

Fr, 16.08.  – Anreise GAP & Eibsee – Wetter: sonnig, leicht bewölkt, 22-24°C

Der Urlaub ist ganz meinem Dad gewidmet. Er wird Ende September 70 Jahre alt, war noch nie auf der Zugspitze und wollte da unbedingt mal hin. Gesagt getan schenkten wir ihm einen Aufenthalt in Garmisch-Partenkirchen inkl. Besuch auf der Zugspitze. Dabei waren Mum&Dad, Luca, meine Schwester und ich.

Eigentlich wollten wir schon sehr früh losfahren, konnten aber erst gegen 11 Uhr los. Luca ist am Tag vorher beim Bouldern in der Kletterhalle aus ca. 1m Höhe blöd seitlich auf die Seite gefallen. Da Feiertag war, wurde er im Klinikum durchgecheckt und eine Nacht zur Kontrolle bleiben.

Getroffen haben wir meine Schwester am Eibsee. Sie war nachts zuvor schon in München bei unserer Tante Lissy und Onkel Horst hat sie dann zum Eibsee gefahren.

Nach einem Käffchen und einem kleinen Spaziergang am See bezogen wir die Ferienwohnung in Partenkirchen (die übrigens ganz schlimm eingerichtet war) und waren noch im 3 Mohren Abendessen

Sa, 17.08.  – GAP & Zugspitze – Wetter: (leicht) bewölkt, 25°C

Am Samstag fuhren wir von GAP mit der Zugspitzbahn/Zahnradbahn auf das Zugspitzplatt. Es war sehr viel los, fast schon zuviel. Aber so ist das halt leider bei solchen Ausflugszielen.

Am Platt konnte man Schlitten fahren, was Luca natürlich gefallen hat (im Sommer!!!) 😉

Mit der Gondel ging es dann hoch auf die Zugspitze. Vater, Schwester und ich waren dann auch am Gipfelkreuz.

Hinunter ging es mit der neuen Zugspitzbahn zum Eibsee und dann direkt mit der Zugspitzbahn wieder zurück in die Ferienwohnung.

Abendessen direkt neben der FeWo war super. Ein Alleinunterhalter hat typisch bayrischen Stimmung reingebracht.

So, 18.08.  – AlpspiX & Heimreise – Wetter: sonnig, 30°C

Schon war es wieder Sonntag.

Aufstieg mit der Kreuzeckbahn hoch, 45 Minuten zur Hochalmbahn gewandert, dann hoch zum AlpspiX Aussichtspunkt.

Nach längerer Pause, gemütlicher Live-Musik und Sonnenschein pur fuhren wir mit der Alpspitzbahn wieder gen Tal und dann nach Hause.

25.-28.07.2019 – Adventure Tour @ Montafon / Österreich

Do, 25.07.  – Anreise Gargellen & Klettersteige – Wetter: sonnig, 26-30°C

Auf Adventure Tour ging es für 6 Männer, Matte, Max, Ralf, Tobi, Thommy und ich ins Montafon. Geboren wurde die Idee bei einer Nachbesprechung nach dem Klettern in der Kletterhalle. Geplant waren Kletteraktivitäten im Freien.

Dazu kam es auch gleich am ersten Tag. Keiner außer mir in diesem Team war je an einem Übungs-Klettersteig Rifa im Tal bei Gaschurn und durch meine Erfahrung habe ich den Trupp eingewiesen und gezeigt wie man einen KS meistern kann. Es stellte sich heraus, dass er gar nicht so einfach war, wie ursprünglich gedacht, aber alle hatten es gepackt und waren begeistert davon.

Deshalb entschieden wir einen weiteren leichten KS anzufahren. Es ging über wunderschöne Silvretta Hochalpenstraße zum gleichnamigen Stausee. Nach einer Trinkpause an einer Alpe direkt unterhalb, ging es an die Mauer des Stausees. Der Silvretta Stausee KS wurde ganz neu eröffnet. Mit zwei Bänken zum Ausruhen, 3 Seilteilstücke und einem Pendel. Es hat enorm viel Spaß gemacht, 50-60 m über dem Boden an einer Stauseemauer zu klettersteigen.

Das verspätete Mittagessen gab es im Weiberhimmel auf der anderen Seite des Berges mit wunderschönem Blick nach Galtür.

Einkaufen, Einchecken in der Ferienwohnung stand danach auf dem Programm.

Und da das Wetter so schön war, entschlossen Max, Tobi und ich noch einen kleinen KS direkt vor der Haustüre – die Röbischlucht, in der ich 2018 schonmal war. Einfach toll als Feierabendroute.

Fr, 26.07.  – Gargellen & E-Mountainbiketour – Wetter: sonnig bis regnerisch, 24-28°C

Nach dem Frühstück liehen wir uns Elektro-Mountainbikes um von St. Gallenkirch 1.200 Hm hoch zur Alp Nova zu fahren und dann weitere 300 Hm hoch zu einer Jause an der Bergstation Nova Stoba der Gondel Versettla II. Nach der Stärkung ging es aufgrund des leicht einsetzenden kurzen Regens den gleichen Weg zurück ins Tal. Die Bremsen haben bei diesem Gefälle rot geglüht.

Fazit zum E-MTB: Cool! Gerade für mich als eher seltener Radfahrer war es mit der E-Unterstützung zu schaffen, musste aber dennoch ganz schön in die Pedale treten und habe ganz schön geschwitzt. Den Berg abzufahren war eine super Belohnung, auch wenn man auch hier ins Schwitzen kam.

Spät nachmittags hat es geregnet, was aber nach dieser Tour gar nicht schlimm war. Ralf kochte lecker Chili con Carne. Anschließend waren wahre Kriege bei Risiko & Monopoly ausgebrochen 😉

Sa, 27.07.  – Gargellen & Wanderung – Wetter: leicht/stark bewölkt, kurzer Regen, 20-26°C

Da vom Vorabend-Regen noch alles nass war, und eigentlich ab 13 Uhr wieder Regen gemeldet war, blieb uns leider nicht viel mehr übrig, als zu wandern. Aber das war gar nicht so schlimm, da es eine wirklich schöne Tour war.

Zunächst ging es mit der von der FeWo 400 m entfernten Gargellen Gondel zur Bergstation. Weiter zu einem kleinen künstlichen Wasserspeicher um dann ins Tal zu wandern. Zwischendurch hat es immer wieder mal geregnet, aber war ganz angenehm. Unterwegs rasteten wir an einer Hütte (Obwaldhütte) wo wir die schlechtesten Suppen bzw. Kässpatzn EVER gegessen hatten. Es hat nach NIX geschmeckt und die Bedienung war dazu unfreundlich. Ohne Worte! Wer das liest, meidet künftig beim Skifahren oder Wandern lieber diese Hütte!

Auf dem Weg ins Tal trennte sich für 2 h die Gruppe. Ralf und Max gingen zur FeWo um anschließend einzukaufen, Matte, Thommy, Tobi & ich liefen querfeldein zur Rongalpe. Wunderschöner Weg mit viel Sonnenschein (wie so oft: Wettervorhersagen in den Alpen sind meist ungenau). An der Alpe wurden wir von einer netten Bedienung empfangen und das Essen hat hier ganz vorzüglich geschmeckt. Die Alpe hat dann wieder die Stimmung der anderen Hütte ganz schnell wieder vergessen gemacht.

Als wir in der FeWo waren spielten wir eine weitere Runde Risiko, bevor wir Ralfs pikante Hühnchen Pasta zu Abend verspeisten. Danke Ralf für das wunderbare leckere Essen!

Max & Matte traten bereits am SA Abend den Heimweg an, da Max am SO auf einer Taufe sein wollte.

So, 28.07.  – Heimreise – Wetter: Regen, 18-20°C

Aufgrund des Wetters traten wir direkt nach dem Frühstück die Heimreise an.

Es war ein klasse Männerwochenende! Danke dafür, auch wenn wir weniger geklettert sind, als ursprünglich gewollt 🙂